Häufig gestellte Fragen zum Rotstift:

Im ROTSTIFT sind über 6.000 Honorarsätze für die üblichen Aufgaben in der Werbebranche zu finden.

Wenn Sie als Agentur oder als Auftraggeber wissen möchten, was ein branchenübliches Honorar für eine bestimmte Leistung ist, dann können Sie diese Information dem ROTSTIFT entnehmen.

Der Herausgeber Andreas Frank war viele Jahre auf Agenturseite verantwortlich für die Kalkulationen und für die Preisverhandlungen mit den Auftraggebern.

Jeder kennt das, eine Agentur hat es erst einmal selbst schwer, das Angebot zu kalkulieren. Der Kunden sagt dann meist in einer ersten Reaktion, dass dieses Angebot natürlich viel zu hoch sei. Das übliche ärgerliche Spiel. Natürlich kennt man in der Regel seinen eigenen Stundensatz und kann darauf seine Angebotskalkulation aufbauen, aber man ist dennoch immer unsicher, ob man mit dem Angebot zu hoch oder zu niedrig liegt.

Aus diesem Grunde hat Andreas Frank 1998 damit begonnen, Angebote, Kalkulationen, Budgetplanungen und Rechnungen von Agenturen, Freelancern und auch Auftraggebern zu sammeln. Diese Daten wurden zuerst ausschließlich für die eigene Kalkulationsarbeit gebutzt.

Die Marketingleiterin eines der weltweit bekanntesten Modeunternehmen kritisierte einmal im privaten Gespräch mit Andreas Frank, dass sie regelmäßig geschockt sei über die ihrer Meinung nach viel zu hohen Agenturrechnungen. Gerne hätte sie mehr Benchmarks und Einblicke in die Kalkulationen andere Auftraggeber und Agenturen.

Dieses Gespräch war die Initialzündung für die Veröffentlichung der Daten im „Rotstift – Wie viel kostet Werbung?“

Aus der Entstehungsgeschichte ergibt sich, dass der ROTSTIFT in erster Linie für die Seite der Auftraggeber gedacht war. Allerdings nicht, um ein Agenturhonorar zu drücken, sondern um den Auftraggebern das Wissen an die Hand zu geben, was denn üblicherweise für welche Leistungen abgerechnet wird.

Welche konkreten Überlegungen letzlich zu dem Namen ROTSTIFT führten, das lässt sich heute nicht mehr mit Gewissheit sagen. Anfänglich hat dieser auch zu Mißstimmungen auf Agenturseite geführt und Andreas Frank hat dementsprechende böse Schreiben erhalten. Allerdings nur von Agenturmenschen, die zum Zeitpunkt Ihrer Kritik den ROTSTIFT noch niemals in der Hand hatten und sich dazu berufen fühten, nur auf Grund des Namens ein Urteil zu fällen.

Diese Bedenken, dass der ROTSTIFT ein Folterwerkzeug der Auftraggeber ist, sind schon seit vielen Jahren ausgeräumt und der ROTSTIFT ist im deutschsprachigen Raum eines der bekanntesten und beliebtesten Nachschlagewerke in Fragen zur Werbehonorierung.

Die Agenturseite hat schnell erkannt, dass der ROTSTIFT  doch kein Feind ist und sie in vielerlei Hinsicht bei ihrer Arbeit unterstützt. So vertrauen heute viele tausend Agenturen und Freelancer den Informationen aus dem ROTSTIFT.

Für beide Seiten.

Agenturen und Freelancer wissen, wie viel die Kollegen üblicherweise berechnen und die Auftragger können dem ROTSTIFT entnehmen, ob ihre Agentur fair und marktgerecht kalkuliert.

Der ROTSTIFT hat sich in den letzten Jahren zu einem Vermittler zwischen diesen beiden Welten entwickelt. Aus vielen Rückmeldungen von beiden Seiten wissen wir, dass der ROTSTIFT zu einem besseren Verhältnis zwischen Auftraggeber und Auftragnehmer führt. Vielfach konnten Honorarunstimmigkeiten und Streitigkeiten mit Hilfe des ROTSTIFT beigelegt werden und die Basis für eine weitere Zusammenarbeit geschaffen werden.

Für unsere eigenen Verkaufszahlen, aber auch unabhängig davon sehr interessant ist es, dass wir Agenturen haben, die seit Jahren allen ihren neuen Kunden zu Beginn der Zusammenarbeit einen ROTSTIFT schenken. Gerade bei Aufträgen, die in der Schnelle auf Zuruf und ohne Angebot erteilt werden, sind so beide Parteien auf der sicheren Seite, was in welcher Höhe abgerechnet wird. Eine Idee, die gerne von jeder Agentur umgesetzt werden sollte.

Der ROTSTIFT unterstützt Agenturen, Grafiker, Fotografen, Messebauer, Webdesigner, aber auch die Auftraggeber von Werbemaßnahmen dabei, einen marktgerechten und für alle Beteiligten fairen Preis zu kalkulieren.

Mit dem ROTSTIFT sparen diese enorm viel Zeitaufwand bei der Kalkulation von Angeboten, Budgets und Abrechnungen. Und sie können sich sicher sein, dass die Kalkulationen marktüblich und marktgerecht sind.

Auftraggeber können mit dem ROTSTIFT die Angebote und Kalkulationen ihrer Agenturen dahingehend überprüfen, ob diese marktüblich sind. Zudem kann mit dem ROTSTIFT schon im Vorfeld einer angedachten Werbeaktion überprüft werden, ob diese in das vorhandene Budget passt und es müssen nicht umständlich mehrere Agenturen nach Preisen angefragt werden.

Ja! Dies ist eine der häufigsten Rückmeldungen von Kunden des ROTSTIFT.

Die Angebotsverhandlungen werden mit dem ROTSTIFT schneller und mit einem für beide Seiten zufriedenstellenderen Ergebnis abgeschlossen.

Der ROTSTIFT schafft auf beiden Seiten ein Verständnis für den jeweiligen Verhandlungspartner.

Viele tausende Kunden nutzen den ROTSTIFT. Ddie Rückmeldungen der Kunden sind fast durchweg positiv und die Mehrzahl der Kunden kauft regelmäßig die aktualisierte Version. Dies würden sie nicht tun, wenn sie mit den im ROTSTIFT ausgewiesenen Honorarsätzen in der Praxis nicht sinnvoll arbeiten könnten.

Selbstverständlich gibt es auch mal kritische Stimmen die sagen, die Preise seien unrealistisch. Gerne entgegen wir, dass sie anscheinend über ein größeres Datenmaterial verfügen müssen, denn sonst könnten sie nicht zu solch einer Aussage kommen. Immer bieten wir diesen Kritikern an, dass wir ihr Datenmaterial für gutes Geld sehr gerne ankaufen und die Zahlen in die zukünftigen ROTSTIFT-Kalkulationen einfließen zu lassen. Leider hat bisher noch kein Kritiker sein Zahlenmaterial zum Kauf angeboten. Honi soit qui mal y pense.

Seit 1998 untersuchen wir die Honorare und Produktionskosten der Werbebranche. Unabhängig und neutral.

Wir „machen“ keine Honorarsätze, sondern analysieren und dokumentieren den Markt. Deshalb sind die Honorarsätze im ROTSTIFT ein realistisches Spiegelbild der branchenüblichen Kalkulationen.

Ja! WerbeCheck und Andreas Frank als Herausgeber sind absolut unabhängig in der Ermittlung und Veröffentlichung der Honorarsätze.

Keine Agenturgruppe, kein Verband, keine Vereinigung kann Einfluss auf die Zahlen nehmen.

Selbstverständlich wird die Logoentwicklung durch eine Ein-Mann-Agentur für ein regionales Ladengeschäft anders kalkuliert, als für ein DAX-Unternehmen durch eine weltweit tätige Agenturgruppe. Auch macht es einen Unterschied, wo, wie lange und durch wen eine Agenturleistung genutzt wird.

Der ROTSTIFT basiert auf dem WerbeCheck-Scoring. Hier werden die Faktoren Agenturgröße, Kundengröße, Aufwand, Schwierigkeitsgrad, sowie die geographische und zeitliche Nutzung berücksichtigt, um für alle Konstellationen eine faire und marktgerechte Kalkulation sicher zu stellen.

Ehrlich gesagt, wurde seinerzeit bei der Veröffentlichung an diese Länder gar nicht gedacht.

Sehr schnell aber fanden sich in Österreich und in der Schweiz viele Käufer.

Die Wiederkäuferrate unserer lieben Kunden aus Österreich und der Schweiz ist so hoch und die Rückmeldungen ausschließlich positiv, so dass man diese Frage eindeutig mit Ja beantworten kann.

Es werden für den ROTSTIFT nicht gezielt Preise und Honorare in Österreich und in der Schweiz recherchiert. Allerdings zeigen die Erfahrungswerte der letzten Jahre, dass der ROTSTIFT in Österreich 1:1 angewendet werden kann und für die Schweiz ein kalkulatorischer Aufschlag von etwa 25% zu berücksichtigen ist.

In der Tat können Sie den ROTSTIFT, wie auch unsere „Musterkalkulationen“ und „Musterverträge für Werbeagenturen“, im Internet kostenlos herunterladen.

Die Server liegen bevorzugt auf den Seychellen, in der Türkei und in Panama

Wir haben damit nichts zu tun, bekommen dafür kein Geld und sind machtlos, dieses Treiben zu unterbinden. Die Betreiber sind juritisch nicht greifbar, auf Anschreiben wird konsequent nicht geantwortet.

Im Klartext: diese Produkte sind illegale Downloads!

Wenn es Ihnen gleichgültig ist, dass Sie mit einer geistigen Leistung arbeiten, für die der Urheber nicht entlohnt wird, bitteschön, nutzen Sie illegale Downloads. Aber beschweren Sie sich dann bitte niemals, wenn ein anderer Ihre persönliche geistige Leistung unrechtmäßig nutzt, klaut und kopiert!

Persönlich finden wir es äußerst beschämend, dass in unserer Branche Raubkopien genutzt werden, wo wir doch selbst im allerhöchsten Maße davon abhängig sind, dass Urheberrechte be- und geachtet werden!

Häufig gestellte Fragen zum Bestellablauf:

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